FTC – Ihr Gute Laune Outfit
Unser Vorschlag für Ihr Gute-Laune-Outfit

Wir denken, dass dieser bunte Cashmere-Pullover von FTC in Verbindung mit dem Walkmantel von Herno in skyblue auch an einem trüben Tag gute Laune bringen kann.
Der Pullover stammt aus der Upcycling – Kollektion von FTC-Cashmere und ist jeweils ein Unikat, denn jeder Pullover sieht anders aus. Es werden zur Produktion Garnreste so wiederaufbereitet und verarbeitet, das ein ganz besonderes Stück entsteht.
Marken des Style of the Week

[FTC CASHMERE] FTC Cashmere ist eine der exklusivsten und qualitatv hochwertigsten Kaschmir Marken. Neben Qualität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit dürfen auch menschliche und moralische Werte nicht vernachlässigt werden. Das Kürzel FTC steht dabei für "Fair Trade Cashmere" (Fairer Handel / Produktion). Das Unternehmen engagiert sich sehr gegen die Ausbeutung 3. Weltländer. Die Produktion befindet sich in China in dem Inneren der Mongolei. Als wichtiger wirtschaftlicher Treiber der Region investiert FTC Cashmere nicht nur in das eigene Unternehmen, sondern auch in die Menschen vor Ort, beispielsweise durch die Finanzierung und den Bau von Schulen. DIes führt zu einer engen Verbundenheit mit der gesamten Region und stellt zudem die herausragende Qualität aller Produkte von FTC sicher. Nur durch eine korrekte Ziegenhaltung, eine fachgerechte Färbung und eine sorgsame Verarbeitung können konstant die hochwertigsten Produkte produziert werden, die man dem Kunden zu fairen Preisen anbietet.

[HERNO] Das italienische Label Herno wurde 1948 von Giuseppe Marenzi gegründet. Die damaligen Wetterverhältnisse und der ständige Regen brachte das Familienunternehmen zunächst auf die Idee, Herren Regenmäntel zu produzieren. Aufgrund der hohen Nachfrage erweiterte man das Sortiment recht zügig auf Damen-Modelle und entwickelte schließlich die spezielle „Double Face“ Technik, welche scheinbar unsichtbare Nähte ermöglicht. Bis heute steht Herno für feinste Outdoor-Mode und gilt als Vorreiter im Bereich innovativer Techniken und höchster Funktionalität. Besonders beliebt sind die leichten Daunenjacken und -mäntel, welche klassische Schnitte mit modernen Details vereinen.

[ADRIANO GOLDSCHMIED] Vollständig schön gearbeiteter Kleidung verschrieben, ist AG längst als führender Einfluss im Contemporary Style anerkannt. Raffiniert, gehoben und dabei zu 100 Prozent tragbar, filtern die Kollektionen des Brands zeitlose Designs durch eine moderne Vision von lässigem Luxus und Innovation. Im Jahr 2000 von Denim-Pionier Yul Ku gegründet, launcht das in L.A. ansässige Label mit einem exklusiven Fokus auf Premium Denim. Durch Stoffe von höchster Qualität und das besondere Augenmerk auf die perfekte Passform hebt sich AG rasch von Mitbewerbern ab. AG ist zudem die einzige Marke in diesem Segment, die über eine vollständig vertikal integrierte Produktionsstätte verfügt – und damit die effiziente und verantwortungsvolle Produktion zur klaren Priorität macht. Vom ersten Design bis hin zum letzten Schliff werden alle Schritte bei der Herstellung von AG Jeans unter einem Dach durchgeführt – einzigartig in der Modebranche. Für den typischen Look vieler Modelle von AG- Jeans werden aufwendige Verfahren kombiniert, die den natürlichen Alterungsprozess von Denim nachahmen. Nicht nur spezielle Waschungen, auch Ziernähte und gezielte Zerstörung des Denims kreieren einen authentischen Vintage-Look. Im Sommer 2010 werden erstmals Shirts, Hemden und Blusen entworfen. Seit dem erfolgreichen Start zeigt AG heute eine feine Komplettkollektion. Durch den Einsatz nachhaltiger Herstellungsverfahren wird bei AG Jeans ökologische Verantwortung übernommen. Wohlwissend der globalen Auswirkungen, die die Denimproduktion nicht zuletzt mit ihrem enormen Wasserverbrauch auf die Umwelt hat, setzt AG verstärkt auf Methoden zur Reduzierung von Wasserverbrauch und Abwässern. Ab Januar 2019 werden die Fabriken in L.A. und Mexiko mit neuen Anlagen zur Wasserfilterung ausgestattet, die eine Wiederverwendung von 100% des verwendeten Wassers ermöglichen. Somit werden keinerlei Abwässer mehr in die Kanalisation oder die Ozeane geleitet. Gleichzeitig sinkt durch die neue Methode der Wasserverbrauch von 1,4 Millionen Litern (380.000 Gallonen) auf etwas mehr als 4.500 Liter pro Tag (1.200 Gallonen).
